hali GmbH - Geschichte

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Die Geschichte von hali.

2023

hali wird zum „Best Workplace Austria 2023“ gekürt und zählt damit zu den Top 45 Unternehmen in Österreich, die eine Great Place to Work Auszeichnung erhalten haben.

2022

Im September startet der Einbau und die Integration der neuen Losgröße 1 Format- und Kantenleimmaschine von HOMAG. Durch diese Investition verbessert hali die Qualität ihres Kantenerscheinungsbildes und steigert das verarbeitbare Teilespektrum. Zusätzlich ist durch den verstellbaren Nutfräser ein Wechsel der Nutbreite im laufenden Betrieb möglich. Die Integration dieses Maschineninvestments sorgt für mehr Effizienz und Flexibilität in der hali Produktion.

hali feiert 80 Jahre fun at work und wird von der WKO Eferding als Traditionsbetrieb ausgezeichnet. Des Weiteren erhält das Unternehmen die „Great Place to Work“ Zertifizierung für herausragende Arbeitsplatzkultur.
Nach dem Wechsel von Manfred Huber innerhalb der BGO Holding, übernimmt das junge Führungsduo Mario Helfenschneider als CTO & COO und Daniel Erlinger als CFO die Leitung bei hali.

2021
hali ist wieder die Nr. 1 am österreichischen Büromöbelmarkt. Im Februar 2021 geht der hali Onlineshop live, mit dem sich das Unternehmen auch gegenüber Endkonsumenten öffnet. Dadurch können Kunden schnell und einfach bei regionalen, österreichischen Anbietern einzukaufen – obwohl die Schauräume geschlossen sind. hali nimmt Mitte des Jahres eine Photovoltaik Anlage in Betrieb und ist erneut Partner des klimaaktiv Paktes.

2020
Im März 2020 werden aufgrund der Corona Pandemie sogenannte Homeoffice Starterpakete in 3 verschiedenen Ausführungen gelauncht. Der Schauraum in Eferding wird umgebaut und modernisiert. Über den Sommer werden digitale Beratungsformen entwickelt und im Oktober 2020 wird der „Office Check“ veröffentlicht, ein digitales Quiz mit anschließender Möglichkeit auf eine Videoberatung. hali schließt in diesem schwierigen Jahr auch den klimaaktiv pakt 2020 äußerst erfolgreich ab und spricht seine Unterstützung für den pakt 2030 aus. Gleichzeitig begibt sich hali in ein neues Geschäftsfeld und startet mit der Möbelteileproduktion.

2019
Nach der Integration in die BGO Holding wurde eine Repositionierungsstrategie erarbeitet und gelauncht. Der Slogan Fun at Work wird wieder reaktiviert und belebt. Der Schauraum in Wien wird umgebaut und entspricht somit voll und ganz dem neuen Auftritt – Fun at Work wird im Wiener Flagship Store erlebbar.

2018
Die BGO Holding GmbH der beiden Unternehmer Erhard F. Grossnigg und Martin Bartenstein erwirbt die hali GmbH mit dem Ziel, eine europäisch ausgerichtete Firmengruppe zu entwickeln. hali erwirbt die Markenrechte an Svoboda Büromöbel.

2017
hali erstellt seinen ersten Nachhaltigkeitsbericht und erhält den SDG Award.

2016
Wichtige Schritte am Weg zum nachhaltigsten Büromöbelproduzenten: hali wird FSC und PEFC zertifiziert und erhält das österreichische Umweltzeichen.
Die Marktbearbeitung wird um das Vertriebsgebiet Deutschland erweitert.
Für seine Leistungen im Bereich der Nachhaltigkeit als produzierendes Unternehmen erhält hali den österreichischen Klimaschutzpreis.
Mit Juli 2016 wird hali Klimabündnisbetrieb.

2015
Im Rahmen der Marktforschungsstudie „Branchenradar“ des Instituts kfp erobert hali erstmals die Nr. 1 Position als Österreichs größter Büromöbelproduzent. hali nimmt diesen Erfolg als Anlass, um die Unternehmenspositionierung weiter zu schärfen und setzt voll auf Nachhaltigkeit.

Aufgrund besonderer Leistungen auf dem Gebiet der Mechatronik wird hali der internationale Mechatronik Preis für „hervorragende Leistungen bei der Umsetzung von Industrie 4.0 Maßnahmen“ von der Industriellenvereinigung Oberösterreich, dem Mechatronik-Cluster, dem Linz Center of Mechatronics Gmbh (LCM) und dem österreichischen Ingenieur- und Architektenverein, Landesgruppe Oberösterreich für seine einzigartige Produktionsanlage verliehen.

2014
hali positioniert sich als nr. 2 am österreichischen Büromöbelmarkt.

2013
Erstmals wird die Formel hali [48+15]m angewendet. [48+15]m bedeutet 48 Millionen Produktvarianten in 15 Werktagen auf Kundenwunsch millimetergenau gefertigt. hali wird Klimaaktiv pakt 2020 Partner. Die hali Niederlassung Wien übersiedelt im Dezember 2013 vom Millennium Tower in den neuen Standort in der Wiedner Hauptstraße.

2012
hali gründet eine neue Vertriebsniederlassung mit einem neuen Schauraum in Lustenau.

2011
hali eröffnet im Rahmen der „fantastischen hali woche“ einen neuen Schauraum im Headoffice Eferding und präsentiert den neuen Webauftritt.

2009
hali entscheidet sich zu umfangreichen Markenaktivierungs- und Repositionierungsmaßnahmen.
Gleichzeitig startet hali mit großen Investitionen (Investitionsvolumen 10 mio. euro) in die Produktion, eine Umstellung der Fertigungstechnologie auf „auftragsbezogene tageweise Variantenfertigung“.

2008
Verkauf von hali an die Fun-at-Work-Management GmbH. Eigentümer von fun-at-Work sind Dr. Siegmund Gruber, MBA, MAS und Mag. Christoph Königslehner, MBA. , dieser wird auch neuer geschäftsführender Gesellschafter von hali.

1969
hali präsentiert INwand, das erste eigene Schrank- und Trennwandsystem.

1962
Unter der Leitung des Schwiegersohnes des Gründers – Dr. Winfried Ransmayr – erfolgt die Übersiedlung der Produktionsstätte nach Eferding in Oberösterreich.

1960 – 1998
Die eigenen Niederlassungen in Wien, Graz, Salzburg, Klagenfurt, München, Innsbruck und St. Pölten werden gegründet.

1942
Das Unternehmen wird 1942 als Familienbetrieb von Josef Haberleitner in Linz gegründet. Daraus leitet sich auch der Markenname ab: HAberleitner LInz. in den ersten Jahren liegt der Schwerpunkt im Verkauf von Rechenmaschinen. Erst später beginnt hali mit der Produktion von Büromöbeln in Aschach an der Donau.

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