Work together – Teamarbeit durch kollaborative Arbeitsplätze

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Das Büro der Zukunft: mit diesem Thema beschäftigen wir uns tagtäglich und so war es auch selbstverständlich, dass wir dieses in unserem Ratgeber behandeln – hier geht es zum ersten Artikel dieser Reihe. Heute geht es um kollaborative Arbeitsplätze – kein neuer Trend, sondern ein Thema, welches in Unternehmen immer mehr an Bedeutung gewinnt. Eine kollaborative Arbeitsumgebung soll gleichermaßen die Zusammenarbeit, die Innovation und die Kreativität fördern. Für uns ist die Schaffung von „Work together“ Zonen eine Möglichkeit, um unsere Kund*innen dabei zu unterstützen New Work in ihrem Unternehmen voranzutreiben. Weswegen wir uns auch hier im Blog mit kollaborativen Arbeitszonen auseinandersetzten.

Was sind nun kollaborative Arbeitsplätze genau?

Grob zusammengefasst sind sie Zonen, die es den Mitarbeiter*innen ermöglichen, zusammenzukommen, sich auszutauschen und gemeinsam an Projekten zu arbeiten. Die Arbeitsplätze in einer kollaborativen Arbeitsumgebung sollten möglichst flexibel gestaltbar sein. So geben diese Räume allen Mitarbeiter*innen die Möglichkeit, ihre Stärken bestmöglich einzusetzen.

Kollaborative Arbeitsplätze können sich in Kreativ-Räumen, Erlebnis-Räumen aber auch in Coworking-Zonen oder Collaboration-Areas befinden. Sie bilden das Kernstück eines Arbeitsplatzes der Zukunft und können als Basis angesehen werden, dass die Personen in diesen Zonen voneinander profitieren und so zu kreativen Lösungen kommen.

Näher betrachtet sind kollaborative Arbeitsumgebungen aber mehr als Räume. Sie spiegeln die Werte eines Unternehmens wider und sollen der gelebten Arbeitskultur des Unternehmens Platz bieten, um ausgelebt zu werden. Mit kollaborativen Arbeitsplätzen signalisiert ein Unternehmen sein Engagement für New Work und wird den unterschiedlichen Bedürfnissen der Mitarbeiter*innen gerecht.

Das Unternehmen profitiert wiederum vom regen Wissensaustausch der Mitarbeiter*innen, der Entwicklung kreativer Ideen und der Steigerung der Produktivität. Das Commitment des Unternehmens eine moderne Arbeitskultur zu schaffen ist ein klares JA zu den Themen Selbstbestimmung, Eigenverantwortung und Flexibilität.

Wie bereits beschrieben, können kollaborative Zonen ganz individuell gestaltet werden. So können die Zonen beispielsweise als agile Arbeitsbereiche, Begegnungszonen oder Co-Working Areas eingerichtet werden.

Stehen, sitzen oder doch lieber gehen?

Frei nach dem Motto: biete den Mitarbeiter*innen hohe Flexibilität und sie werden es dir mit Kreativität und Produktivität danken. Agiles Arbeiten fördert definitiv den kreativen Austausch und den kreativen Output.

„See you in the Begegnungszone“

Die eine holt sich einen Kaffee, der andere bereitet sein Mittagessen zu und zwei besprechen gerade ein Projekt. Das ist die wohl treffendste Beschreibung einer Begegnungszone. Diese sollen Raum für jegliche Aktivität, wie für Gemeinschaftsspiele, für Meetings, oder für Pausen haben und so wiederum ins „Flexibilitätskonto“ des Unternehmens einzahlen.

Flexibel, innovativ, inspirativ: Coworking

Kommunikativ sind sie auf jeden Fall auch noch: die Coworking-Flächen im Büro. Diese Zonen können perfekt von kleinen Teams genutzt werden, um effektiv an Projekten zu arbeiten.

Wird die Arbeit durch kollaborative Arbeitsumgebungen verbessert?

Das können wir auf jeden Fall mit JA antworten. „Work together“-Zonen können die Produktivität steigern. Kollaborative Arbeitsplätze erschaffen eine Umgebung, die den Austausch erleichtern und so die Effektivität der Zusammenarbeit fördern.

Diese Bereiche bieten außerdem viel Raum für Kreativität und Innovation. So entstehen neue Ansätze und neue Herangehensweisen, aus denen das Unternehmen schöpfen und von denen ein Unternehmen profitieren kann. Neben diesen Aspekten wird gleichzeitig die Kommunikation im Unternehmen gefördert. Offene Meetingbereiche , die zu spontanen Besprechungen einladen, dienen der Kommunikation und auch dem Wissenstransfer im Unternehmen. Coworking-Zonen fördern die Zusammenarbeit interdisziplinärer Teams und sind so der perfekte, fruchtbare Boden für neue Ideen und Innovation.

Ein weiterer Pluspunkt für ein Unternehmen ist das Ansehen der Arbeitgebermarke. Ein Unternehmen, welches auf eine innovative Arbeitsumgebung setzt, wird am Arbeitsmarkt anders und vor allem positiv wahrgenommen. Junge Fachkräfte fühlen sich durch diese Innovation angezogen, Talente werden auf das Unternehmen aufmerksam und können unter Umständen an Bord geholt werden.

Um allerdings das Thema New Work im Unternehmen voranzutreiben, benötigt es verschiedene Bereiche im Büro. So vielfältig die Aufgaben der Mitarbeiter*innen sind, so vielfältig sind auch deren Bedürfnisse nach einem Raum, welcher ihnen die perfekten Bedingungen für ihr Arbeit bietet. Aus diesem Grund unterscheiden wir beim Büro der Zukunft zwischen den Bereichen „Work together – Platz für Teamarbeit“, „Work alone – Platz für fokussiertes Arbeiten“, „Relax – Platz zum Durchschnaufen“ und „Come together – Platz für die Gemeinschaft“.

Work together, New Work & hali

Kollaborative Arbeitsplätze oder Zonen in Büros bieten, wie du siehst, eine Menge an positiven Punkten für ein Unternehmen. Auf Dauer ergeben sich Vorteile für die interne Zusammenarbeit und die Weiterentwicklung in vielen Bereichen, die mittlerweile nicht mehr von der Hand zu weisen sind.

Büroeinrichtungen und die Gestaltung von Arbeitsbereichen ist unser Metier seit Jahrzehnten. Unsere Bandbreite an Möbeln, die genau die benötigte Flexibilität bieten, die kollaboratives Arbeiten erfordern, finden sich seit geraumer Zeit in unserem Sortiment. Modulare Tische, flexible Sitzmöglichkeiten und akustische Lösungen in modernem Design: das ist unser Beitrag für die perfekte „Work together“-Zone.

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